100 Jahre, 100 Köpfe: Stimmen zum Jubiläumsjahr der IBB

Unsere Köpfe im Februar

Prof. Dr. Andreas Zaby
seit 2016 Präsident der HWR Berlin

"Die Investitionsbank Berlin spielt eine Schlüsselrolle in der wirtschaftlichen Entwicklung, auch indem sie Studierende fördert und aktiv zur Bildung künftiger Fach- und Führungskräfte beiträgt. Die Kooperation mit der HWR Berlin ist beeindruckend: Wirtschafts- und Finanzexpert*innen bringen ihr Praxiswissen in die Lehre ein und sind im Kuratorium der Hochschule vertreten. Die IBB ist ein geschätzter und langjähriger Partner im dualen Studium und engagiert sich vorbildlich mit mehreren Deutschlandstipendien. Diese gemeinsamen Anstrengungen tragen maßgeblich dazu bei, qualifizierten Nachwuchs für die Herausforderungen der Zukunft zu formen."

Daiana Mielke
Projektleitung Kernbanksystem
seit 1997 bei der Investitionsbank Berlin

"Ich bin über 25 Jahre Teil der IBB-Geschichte. Ein Vierteljahrhundert ist meine IBB-Lebenszeit von vielfältigen Veränderungen geprägt, da ich in verschiedenen Bereichen, Aufgaben und Rollen unterwegs war und verschiedenen Veränderungen begleitet und miterlebt habe. Heute bin ich Projektleiterin des wichtigsten IT-Großprojekts in der IBB und verantworte die Einführung eines modernen, zukunftsorientierten Kernbanksystems 'KBS'. Die damit verbundenen umfassenden Veränderungen sind nicht nur für mich, sondern für die gesamte IBB eine große Herausforderung. Wie Heraklit von Ephesos schon sagte, 'Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung'."

Eine besonders üble, wenn nicht gar die allerschlimmste Gefahrenquelle der Volkswohlfahrt, welche die Wirkung aller Fürsorgemaßnahmen aus allen anderen Gebieten zu untergraben droht, ist die ungeheure Wohnungsnot, unter der besonders die großstädtische Bevölkerung leidet.

Emil Wutzky, Erster Aufsichtsratsvorsitzender der WFG
1924-1928 bei der Wohnungsfürsorgegesellschaft

Uwe Sachs
ehemaliger Pressesprecher
1990-2021 bei der Investitionsbank Berlin

"Wenn man mehr als 30 Jahre Pressearbeit für die WBK/IBB macht, dann hat man einiges erlebt. Zu meinen skurrilsten Erinnerungen zählt, dass im Jahr 1996 mal ein Unternehmer mit seinem LKW den Haupteingang zu unserem damaligen Bürogebäude in der Spichernstraße 2 blockierte und den staunenden Pressevertretern erklärte, er lade jetzt hier sein Geld auf, es dauere ihm alles zu lang."

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