IBB fördert Schulneubauprojekt der HOWOGE
Berlin ist eine attraktive Stadt, die seit Jahren ein Bevölkerungswachstum aufweist. Neben der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in der Hauptstadt, kommt dem Ausbau einer guten Infrastruktur eine große Bedeutung zu. So werden bei einer wachsenden Stadt auch ausreichend Schulen benötigt.
Die Berliner Schulbauoffensive zielt deshalb auf den Bau ausreichend neuer Schulen und den Abbau des Sanierungsstaus.
HOWOGE errichtete neue Schulen mit Sport- und Freiflächen

Mit dem Neubau einer Integrierten Sekundarschule (ISS) sowie eines Gymnasiums hat die HOWOGE in Lichtenberg insgesamt Platz für 1.564 Schüler:innen in 2024 geschaffen, die zum neuen Schuljahr 2024/2025 genutzt werden können.
Auf dem 38.000 Quadratmeter großen Gelände an der Allee der Kosmonauten, am nördlichen Ende des Landschaftsparks Herzberge, haben 900 Schüler:innen in der Integrierten Sekundarschule (ISS) und 664 Schüler:innen im Gymnasium einen Schulplatz.
Gemeinsamkeit steht im Vordergrund
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Gemeinsam lernen! Das ist der Leitgedanke für das erste Schulgebäude, das die HOWOGE im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive errichtete und mit der Investitionsbank Berlin (IBB) finanzierte.
Dieser Leitgedanke findet sich auch in der Architektur wieder. Das Besondere an der Gebäudegestaltung ist, dass sie im Sinne des gemeinsamen Lernens beide Schulen in einem Gebäude vereint.
Mittelpunkt des Baus sind Gemeinschaftsflächen wie Mensa und Aula sowie die Sporthallen, mit zugehörigen Sport- und Freiflächen.
Durch die Umsetzung neuer Raumkonzepte, die Gesichtspunkte einer modernen Pädagogik fördern, schafft das neue Schulgebäude in der Allee der Kosmonauten nun reichlich Möglichkeiten für gemeinsames Lernen und vielfältige Funktionalitäten.
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