Interactive Scape weiterhin auf Innovationskurs - dank Pro FIT

Digitales begreifbar machen

Logo Interactive Scape GmbH

Multi-Touch Displays erlauben eine intuitive Interaktion mit digitalen Inhalten. Mittels Objekterkennung ist es möglich, dass Objekte auf Multi-Touch Displays erkannt werden. Dadurch wird die anfängliche Interaktion durch ein haptisches Erlebnis erweitert und verstärkt. Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Berliner Interactive Scape GmbH.

Insbesondere Menschen, die an großen Multi-Touch Tischen zusammenarbeiten, können davon profitieren. Ihre Kommunikation und das gemeinsame Erlebnis werden durch den Einsatz von Objekten, die zusätzlich den Tastsinn aktivieren, noch erfahrbarer und eindringlicher gemacht.

Interactive Space: Meschen an einem Multi-Touch Display

Multi-Touch Display mit Lupen-Ring (Capore® Magnify)

Es kann zum Beispiel ein Ring auf das Multi-Touch Display gelegt werden, der wie eine Lupe digitale Inhalte vergrößert. In anderen Anwendungen werden wiederum Produkte auf das Multi-Touch Display gelegt. Zum Produkt können spezifische Informationen angezeigt werden oder es erfolgt ein Produktvergleich zwischen mehreren Produkten (Objekten). Zudem können aber auch Spiele und viele andere Inhalte ausgespielt werden, die das Interesse der Benutzer wecken und Grundlage für einen inspirierenden und nachhaltigen Austausch bilden.

Maschinelles Sehen und Lernen eröffnet neue Perspektiven

Interactive Space: Multi-Touch Display im Museum für Naturkunde Berlin

Die Anwendungsmöglichkeiten von Multi-Touch Displays mit Objekterkennung sind äußerst umfangreich und vielfältig. Dank der Pro FIT Förderung konnte Interactive Scape sein mit der Objekterkennung erworbenes Wissen beim Maschinellen Sehen und Lernen vertiefen.

Digital auch beim Sport unterwegs

Darüber hinaus führte Interactive Scape die Forschung für ein neues Geschäftsfeld zusammen mit dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut durch. Hierbei ging es um automatische Sportanalysen mit dem Ziel Trainern, Spielern und interessierten Zuschauern die Möglichkeit zu geben, eigene oder gegnerische Spiele zu analysieren und nachzuvollziehen. Dabei wird aus Handyaufnahmen von Amateurfußballspielen automatisch die Position der Spieler auf dem Feld in jedem Bild bestimmt, wodurch Spielszenen aus beliebigem Blickwinkel in 3D oder in der Draufsicht dargestellt werden.

„Die Pro FIT Förderung ermöglichte uns die Entwicklung des ASA Sportanalyse-Tools für den Breitensport als Grundlage für weitere innovative Software-Lösungen. Wir bedanken uns für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Hertz-Institut und die vertrauensvolle Betreuung durch IBB und AiF!“ (Ulrich Mangold CEO)

Interactive Space: 3M - 360° Retail Experience für die ISE – Retail Demo Version

360° Retail Experience (Video auf der Website)

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